Einschreibeübungen

Übung macht den Meister, das wissen wir ja alle. Genauso ist es bei der Kalligrafie: Wenn man einem Könner zusieht, dann wirkt das alles so schwungvoll, so einfach, … so möchte man es auch können.

Das Wichtigste auf dem Weg dahin, ist wie fast immer die Übung!

Mein Tipp also: Habe immer einen Kalligrafie-Füller oder ein anderes leichtgängiges Schreibgerät und ein Übungspapier zur Hand und nutze es, wann immer möglich.

Als Übungspapier benutze ich die gerne die übriggebliebene Schulhefte meiner Kinder, egal ob kariert oder liniert. Aber es geht auch jedes andere Papier.

Darauf werden zunächst vor allem die typischen Formen geübt. Wichtig sind dabei gleichmäßige schwungvolle Bewegungen.

Hier zeige ich Euch einmal, als Anregung, was wir neulich im Onlin-Kurs geübt haben:

Diese Muster können auch sehr hübsch als Lesezeichen aussehen:

Das Muster auf dem letzten Lesezeichen war eine Anregung von Tabea.

Wenn Ihr noch andere hübsche Muster macht, schickt mir doch gerne ein Foto!

1 Gedanke zu „Einschreibeübungen“

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